[37] Finanzrisikoberichterstattung

Kapitalmanagement

Zu den primären Zielen des Kapitalmanagements gehört die Sicherstellung der jederzeitigen Liquidität. Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele sind die Optimierung der Kapitalstruktur, die Reduzierung von Schulden sowie eine laufende Planung und Steuerung der Cashflows des Konzerns. Den langfristigen Finanzerfordernissen wurde nach der Anpassung und Verlängerung der SFA-Darlehen im Juli 2012 durch die Begebung einer weiteren Unternehmensanleihe im Februar 2013 weiter Rechnung getragen (siehe Tabelle „Kreditkonditionen“ in Textziffer [30]).

Rechtliche und regulatorische Besonderheiten ausländischer Konzerngesellschaften werden im Kapitalmanagement in enger Zusammenarbeit zwischen lokalen Einheiten und der Zentrale berücksichtigt.

Die Netto-Finanzschulden als Differenz zwischen Finanzverbindlichkeiten (ohne Leasing-Verbindlichkeiten) und den flüssigen Mitteln dient als zentrale Steuerungsgröße für die Liquiditätsplanung auf Konzernebene. Sie beträgt im abgelaufenen Geschäftsjahr 1.790.074 Tsd. € (Vorjahr: 2.631.279 Tsd. €).

Kreditrisiko

Liquiditätsrisiko

Ausfallrisiko

Risiken aus Finanzdienstleistungen

Währungsänderungsrisiken

Zinsänderungsrisiken

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