12.3 Risikofelder

12.3.1 Risiken aus der Länderfinanzkrise

Obwohl sich im vergangenen Geschäftsjahr die Absatzmärkte insgesamt sehr positiv entwickelten, hat das Risikomanagement fortlaufend mögliche Auswirkungen aus der Finanzkrise und der Entwicklung der Realwirtschaft auf die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage der KION Group analysiert. So erfolgte zusätzlich zum kontinuierlichen Screening und Monitoring eine gesonderte Stellungnahme zu den Risiken der Länderfinanzkrise in den Risikoberichten. Gerade die volkswirtschaftlichen Probleme der Länder Griechenland, Italien, Spanien, Portugal und Irland und die Rettungsmaßnahmen auf EU-Ebene sowie die offenbar gewordene Unterkapitalisierung europäischer Banken zeigten, dass die Finanzkrise und insbesondere die in Südeuropa vorhandene Wirtschaftskrise noch nicht beendet sind, sich gegebenenfalls jederzeit wieder verstärken und auf weitere Regionen übergreifen können.

Die staatlichen Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft und des Finanzsystems haben die Verschuldung der Länder weltweit ansteigen lassen. In Griechenland, Italien, Spanien, Portugal und Irland begrenzt die Rückführung der Schuldenstände sowie die Konsolidierung der Staatshaushalte den Handlungsspielraum und erhöht den Druck, sowohl auf der Einnahmen- als auch auf der Ausgabenseite, geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Die hieraus entstehenden Implikationen für den Material-Handling-Markt und damit auch für die KION Group sind nicht absehbar.

12.3.2 Marktrisiken

12.3.3 Wettbewerbsrisiken

12.3.4 Beschaffungs- und Absatzrisiken

12.3.5 Produktionsrisiken

12.3.6 Finanzielle Risiken

12.3.7 Bilanzielle Risiken aus Goodwill und Marken

12.3.8 Risiken aus Finanzdienstleistungen

12.3.9 Personal

12.3.10 IT

12.3.11 Rechtliche Risiken

12.3.12 Externe Risiken

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